Was macht ihr mit unseren Kindern?!
Unsere Kinder klagen täglich über Kopfschmerzen wegen der Masken. Sie sagen, dass sie sich nicht richtig konzentrieren können. Sie leiden darunter, dass sie sich nicht mit ihren Freunden treffen dürfen. Viele ertragen die Einsamkeit zuhause nicht mehr. Sind schlecht gelaunt, apathisch und gereizt aufgrund der immer länger werdenden Zeiten vor dem Fernseher oder am Handy.
- Ein Standpunkt und Aufruf eines Elternsprechers und Vater von drei schulpflichtigen Töchtern. Ein Gastbeitrag von Peter Behrens. -
Der schulische Leistungsdruck ist unverändert hoch, obwohl sich ihre Lernbedingungen seit über einem Jahr immer weiter verschlechtert haben! Sie sollen sich viel Wissen allein oder mit ihren Eltern aneignen. Sie dürfen nicht mehr mit allen ihren Klassenkameraden gleichzeitig lernen. Ein paar Tage konnten die Eltern noch entscheiden, ob sie ihre Kinder einem Test unterziehen lassen. Nur wenige haben dem Herdenzwang stand gehalten und ihre Kinder vom Test befreit. Welches Kind wird schon gern als Abweichler in der Schule betrachtet? Mittlerweile ist ein Test zweimal in der Woche verpflichtend, um überhaupt die Schule besuchen zu dürfen. Das Testen vieler Kinder erfolgt teilweise öffentlich, im Kreise der Mitschüler. Immer in der Angst, das Testergebnis könnte positiv ausfallen! Wer nicht zum Testen „möchte", muss versuchen, sich im Fernunterricht den Lernstoff anzueignen, braucht Unterstützung seiner Eltern.
Auf Wochen- oder Monatsbasis werden die Verhaltensregeln für unsere Kinder geändert. Immer drakonischer werdende Maßnahmen, deren Nutzen schon länger in Frage steht! Bereits zu Beginn der aufkommenden Hygiene-Welle, Mitte des Jahres 2020, hat eine online Abstimmung unter Eltern am Gymnasium in Arnstadt ergeben, dass mehr als 60 Prozent von Ihnen gegen die überzogenen Maßnahmen waren, wie das Maske tragen, konditionierende AHA-Hygiene Regeln, an der Wand laufen, Einbahnstraßenregelungen in Treppenhäusern, das Verbot, Sport zu treiben oder wenn, dann nur theoretisch oder mit Maske! Kein Singen im
Musikunterricht, kein Schwimmunterricht, permanentes Lüften selbst an kalten Wintertagen. Es sind Fälle bekannt geworden, bei denen Kinder teilweise mit Decken im Unterricht sitzen mussten, weil eine panisch verängstigte Lehrerin die Fenster ständig offen gehalten hat. Es sind teilweise absurde Regelungen, deren Festlegung auf sogenannten Inzidenzwerten basiert, deren Ausschlag gebende Schwellwerte scheinbar von den dafür verantwortlichen Politikern Merkel, Wiehler, Spahn, Drosten & Co. in einem dunklen Hinterzimmer der Macht gewürfelt werden. Anders kann man sich die ständig ändernde Höhe der Werte nicht mehr erklären!
Auch die Ermittlung dieser Werte auf Basis des stetig steigenden (Zwangs-) Testgeschehens müsste eigentlich jeden Mathe- und Statistiklehrer in den Wahnsinn treiben.
Obwohl nur Kinder mit negativem Testergebnis die Schule besuchen dürfen, müssen sie nun sogar im Unterricht Maske tragen! Selbst Herr Drosten hatte noch im Januar 2020 in einem Interview zugegeben, da Masken nicht hilfreich sind, um ein Virus aufzuhalten. Scheinbar haben das alle vergessen oder den Beitrag nicht gesehen. Besonders pflichtbewußte Lehrer oder Erzieher schüchtern die Kinder mit Befehlen, wie „Maske auf!“ zusätzlich noch ein und verdonnern sie so zum Gehorsam.
Seit über einem Jahr dürfen unsere Kinder nicht mehr Kinder sein! Sie werden reglementiert sowie konditioniert und müssen zudem Verantwortung für die Gesundheit ihrer Großeltern und Eltern übernehmen, indem sie Rücksicht üben, sie beispielsweise nicht mehr besuchen, nicht mehr mit ihnen spielen dürfen! Und in ihrer Freizeit sollen sie zuhause bleiben und am besten nur online shoppen oder in sozialen Netzwerken unterwegs sein. Freunde treffen, ins Kino, ins Schwimmbad oder zur Disco gehen, im Verein Sport treiben, Fußball spielen ist alles kein Thema mehr!
Ein Jahr politisch verordnete und medial hoch gehaltene „Pandemie“ und durch die „Notbremse“ kein Ende in Sicht! Scheibchenweise wurden die politischen Zahlenspiele immer haarstreubender und die verordneten Maßnahmen immer absurder. Die Ketten, die im Namen der Volksgesundheit um die Menschen gelegt werden, werden immer enger gezogen!
Die gesetzlichen Vorgaben wurden in den vergangenen Jahren so konstruiert, dass die Impfpflicht für die Kinder kommen kann. So ist im §55 Thüringer Schulgesetz festgelegt, dass unsere Kinder kein Recht mehr auf persönliche Unversehrtheit haben, um in die Schule gehen zu dürfen. Das heißt, sie müssen sich in Zukunft nicht nur testen sondern auch impfen lassen, um mit anderen Kindern gemeinsam lernen zu können. Willkommen in der Impf-Apartheit Deutschland! Grundrechte ade! Und das für alle, die in diesem Land leben!
Eltern, welche die politischen Entscheidungen und Maßnahmen in Frage stellen, die für ihre Menschenrechte und die ihrer Kinder einstehen, müssen sich rechtfertigen, werden diffamiert, an den Rand der Gesellschaft gestellt, geächtet, wie seinerzeit Martin Luther.
Die Herrschenden, die Ministerpräsidenten und Politiker der Parteien, die im Gleichschritt mit der deutschen Regierung marschieren, vergreifen sich an unseren Alten und Kindern! Denen, die am schwächsten sind. Sie sperren sie weg, sie zwingen sie zu Maßnahmen, welche ihre Gesundheit auf lange Frist massiv schädigen werden. Sie nötigen sie, sich testen und schlussendlich impfen zu lassen. Mit ihrem medialen Dauerfeuer, über die staatlich gelenkten Medien, auf die Gehirne und Seelen der Menschen, spalten sie die Gesellschaft bis in die Familien hinein. Obwohl bereits vor einem Jahr belegt wurde, dass Kinder und Schulen keine maßgebliche Bedeutung bei der Verbreitung des Corona-Virus haben, werden die Maßnahmen gegen unsere Kinder immer drakonischer! Das Ziel ist klar: Impfen! Die Pharmaindustrie kommt vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Die vom deutschen Steuerzahler subventionierten Umsätze und deren Aktienkurse explodieren förmlich und unsere korrumpierten Politiker sorgen gerade dafür, dass diese auf Jahre nicht mehr sinken werden.
Schulleiter haben „Argumente“ an die Hand bekommen und ausformulierte Schreiben, mit denen sie den Eltern, die sich nicht fügen, Druck machen. Sie berufen sich auf Studien zur Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gegen unsere Kinder. Studien, die bisher kein Mensch gesehen hat. Kommt man ihnen mit logischen Fakten und
wissenschaftlichen fundierten Studien, die genau das Gegenteil dessen beweisen, was sie behaupten und durchsetzen, verstummen sie ganz schnell.
Wo führt das hin?
Immer mehr Kinder beklagen die bereits eingangs beschriebenen Leiden und Einschränkungen. Vielen Kindern ist die Gewichtszunahme deutlich anzusehen. Ängstlichkeit, Trägheit, Unsportlichkeit, Phlegmatismus und Aggressivität nehmen zu. Immer mehr Menschen werden künftig nicht mehr Schwimmen können, weil sie als Kind keine Möglichkeit erhalten haben, es zu lernen. Durch das permanente Masken tragen und das auf Abstand getrimmte Verhalten, kann sich das Immunsystem unserer Kinder nicht mehr richtig entwickeln. Es sind dann die sogenannten Kollateralschäden, die durch Sauerstoffmangel, Streß und Absonderung hervorgerufen werden. Es wird auf lange Sicht ein Anstieg von physischen sowie psychischen Erkrankungen bei Kindern zu verzeichnen sein, wie Depressionen, Hautkrankheiten, Selbstverstümmelungen und Suizidgedanken oder sogar Selbstmorde. Das schrecklichste, was man sich überhaupt vorstellen kann!
Wo sind sie, die Stimmen für unsere Kinder?
Ich frage mich, wo bleibt der Aufschrei der Kinderärzte, Kinderpsychologen sowie Fach- und Allgemeinmediziner? Sie erleben täglich in ihren Kliniken und Praxen, die Auswirkungen dieser überzogenen und die Gesundheit der Kinder schädigenden Maßnahmen. Sie wissen genau, dass das dauerhafte Tragen von Masken, die Abstandsregeln, der psychische Druck zu langfristigen Schäden führen werden. Sie wissen sehr wohl, was ein erhöhter CO2-Anteil (Hyperkapnie) und Sauerstoffmangel im Blut für die Kinder bedeuten. Und trotzdem schauen sie weg!
Wo sind sie, die Schulleitungen, Lehrer, Erzieherinnen mit Rückgrat, die von ihrem Recht auf Remonstration Gebrauch machen? Die einfach sagen: NEIN, das machen wir nicht mit! Das tun wir den Kindern nicht an!
Sie sind von der Bildfläche verschwunden! Sie verstecken sich hinter Verordnungen, mögen diese noch so absurd sein. Sie verstecken sich in ihren Schulen und Kindergärten, die selbst die Eltern laut Anweisung „von oben“ nicht mehr betreten dürfen. Sie verstecken sich hinter angeblichem Datenschutz, der nur so lange gilt, wie es für die Staatsdiener von Interesse ist. Wenn es darum geht, Kinder und Eltern vorzuführen, wenn mit Herdenzwang Druck aufgebaut werden soll, spielt dieser keine Rolle mehr. Da werden Namen öffentlich gemacht, von Kindern und Eltern, die erkannt haben, dass ihren Kindern geschadet wird und dies nicht mitmachen.
Wo sind die Elternvertreter, die noch die Interessen der Eltern und die der Kinder vertreten? Sie sind verstummt! Viele lassen sich lediglich noch als Wasserträger für die permanente Bombardierung der Eltern mit immer kruder werdenden Verordnungen und Handlungsanweisungen missbrauchen! Aufrichtige Elternsprecher, die sich für die Eltern und Kinder lange Jahre eingesetzt haben, die den Zusammenhalt gefördert haben, riskieren mit einer offenen Meinung den Zusammenhalt in ihrer Familie. Ihre Kinder haben Angst, dass sie schlechte Noten bekommen oder den Schulabschluss nicht schaffen, wenn ihre Eltern sich kritisch über die Zustände an der Schule äußern.
Wo sind die Familienrichter, die Mitarbeiter des Jugendamtes, die Beigeordneten für die Kinder, die sich angeblich das Kindswohl auf die Fahnen geschrieben haben? Erbärmlich ducken sie ab! Sie lassen die Kinder mit ihren Ängsten und Nöten allein. Sie verstecken sich dahinter, nicht zuständig zu sein!
Warum sehen so viele weg? Warum verstecken sie sich hinter den politisch und wirtschaftlich motivierten Narrativen? Weil sie Angst haben! Nicht nur vor Corona, sondern vor Bußgeldbescheiden, dem Verlust ihrer Existenz, ihrer Pensionen, ihrer Reputation! Es ist der pure Egoismus, die Obrigkeitshörigkeit, neu verpackt in die Scheinheiligkeit der Volksgesundheit und Solidarität.
Bedenkt, ihr Eltern, Lehrer, Erzieher, Beamte und Mitmenschen, ihr alle seid mitverantwortlich für das, was unseren Kindern angetan wird!
Trotz der vielen, die aus Angst vor einem Virus und aus Obrigkeitshörigkeit heraus die Kinder aus dem Blickfeld verloren haben, gibt es sie noch. Die Eltern, Elternsprecher, Erzieher und auch Schulleiter oder Familienrichter die versuchen, unseren Kindern im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen!
Eine von engagierten Eltern einer Schule in Auma initiierte representative bundesweite Befragung verdeutlichte, dass mittlerweile über 80 Prozent dagegen sind, dass die Kinder Maske tragen müssen: https://umfrage.hqcloud.de/index.php/statistics_user/928943?language=de-informal
Es finden sich immer mehr Eltern zusammen, die nicht der Angst und einem staatlich verordneten Gesundheitswahn verfallen sind. Sie arbeiten gemeinsam an Möglichkeiten, sich gegen die absurden Maßnahmen zu stemmen, die Lage der Kinder wieder zu verbessern.
Steht auch ihr auf!
Schließt euch zusammen, vernetzt euch. Beweist Rückgrat und zeigt Gesicht!
Nehmt an der Petition an den Thüringer Landtag gegen den Maskenzwang für Kinder an Schulen teil: https://petitionen.thueringer-landtag.de/petitions/2081
Helft unseren Kindern, damit sie wieder eine humane Kindheit haben dürfen!
Peter Behrens
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- Erstellt am 27.04.2021
- Geschrieben von Peter Behrens