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Antwort auf Thema: Ich möchte selbständig werden als Heilpädagogin

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Themenverlauf: Ich möchte selbständig werden als Heilpädagogin

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18 Apr 2017 14:40 #14

yandii

Gar nicht mal so abwegig dort zu arbeiten, zumal die Strukturen auf ein kinderfreundliches Umfeld schließen. Doch auch in wirtschaftlich attraktiven Städten wie Berlin (Start-Up Stadt) oder München kann man durchstarten.
19 Jan 2016 15:11 #13

Sina

Hallo,
ich bin auch grade dabei mich selbstständig zu machen. Dafür habe ich im Voraus eine Weiterbildung an einer Academy gemacht. Hier konnte man auch wählen, ob man diese in 12 oder in 18 Monaten machen will. Damit hatte ich einige Grundlegende voraussetzungen und Wissen darüber wie ich das angehen muss.
An sich würde ich in deinem Fall auch die freiwillige gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung nehmen, da privat sehr kostenspielig ist.

Viele Grüße
Sina
16 Feb 2013 18:03 #12

Anonymous

Hallo, eventuell interessant für dich, ich hatte ähnliche Fragen und war dann bei Eberhart Versicherungen Balingen - die haben mir viel geholfen.
26 Dez 2012 16:57 #11

Katja

Hallo Gast,

welche Versicherung meinst du?

Zur Krankenversicherung kann ich sagen, dass ich mich als Teilzeit-Selbstständige für eine freiwillige gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung entschieden habe. Ich verdiene nicht genug Geld, um mir eine private Versicherung bzw. die Kosten, die auf mich zu kämen, wenn ich doch mal zum Arzt müsste, leisten zu können. In der freiwilligen Krankenversicherung zahlt man eine Pauschale, die sich an den Einnahmen durch die Selbstständigkeit orientieren. Wenn man recht wenig verdient, gibt es die Möglichkeit prüfen zu lassen, ob man einen ermäßigten Beitrag zahlen kann. Das ist bei mir der Fall. Dieser wird aber jährlich neu geprüft, ob der Verdienst nun doch hoch genug ist, dass auch diese Pauschale erhöht werden könnte.

Ich zahle eine Pauschale für gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung von um die 200Euro monatlich, habe dafür den vollen gewöhnlichen Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung und muss mir um horrende Zusatzkosten bei einem Arztbesuch keine Sorgen machen.

Außerdem finde ich problematisch, dass wenn man sich für die private Krankenversicherung entscheidet, ein Rückweg in die gesetzliche mit großen Schwierigkeiten verbunden ist. Mir ist das zu heikel und ungewiss, daher wähle ich den zunächst noch sichereren Weg für mich.

Viele noch weihnachtliche Grüße, Katja
26 Dez 2012 14:21 #10

Anonymous

Hallo, was ist mit der private Versicherung, wenn man als Heilpädagogin selbständig wird, welche Kosten kommen auf mich zu?
04 Mai 2012 16:54 #9

Anonymous

Hallo Johanna,
ich sehe es genauso wie das Arbeitsamt. Thüringen hat ein gut ausgebautes integratives Netz. Du kannst nur Glück im SPZ haben oder so...

Gruß
Karli
02 Mai 2012 13:31 #8

Anonymous

Johanna schrieb:
Hallo!
Ich habe mal eine Frage an euch.
In einigen Bundesländern gibt es eine große Anzahl an selbständigen Heilpädagogen. Ich möchte auch selbständig werden in Thüringen. Wie mir die Arbeitsagentur aber mitteilte, würde ich keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt als selbständige Heilpädagogin in Erfurt oder Jena haben. Wie seht ihr das ganze?

Viele Grüße Johanna

Hallo Johanna, möchtest Du Dich immer noch Selbständig machen ?
Wenn ja dann bitte melden, unter gertmeschke@mailde.de.
Mit freundlichen Grüßen Gert Meschke
21 Okt 2011 20:28 #7

Anonymous

Hallo Katze,

bin auf diesem Gebiet Laie, aber mich würde interessieren, wer bzw. welches Amt denn für so etwas denn bezahlen würde. Ferner scheint es mir naheliegend, eine entsprechende Recherche bei den Werkstätten zu beginnen. Dort könnten dir sicherlich praxiserfahrene Angestellte Auskunft darüber geben, was mit den Werkstatt-Arbeitern nach ihrer "Werkstatt-Ära" passiert und welche Ämter da ihre Finger im Spiel haben (wollen).

Möglicherweise ist deine Konzeptidee auch etwas arg speziell, um davon leben zu können. Vielleicht etwas weiter fassen?

Liebe Grüße
Marcel
21 Okt 2011 18:03 #6

Anonymous

Vielen Dank, Diana, für den Tipp.

Dort hatte ich mich auch schon informiert, fand aber nicht so die Infos, die ich mir wünsche.

Ich habe mich, wie ich jetzt feststelle, sehr allgemein ausgedrückt mit meiner Konzeptvorstellung. Warum ich das so missverständlich schrieb, weiß ich nicht. :?

Ich möchte gern ein Konzept erstellen, dass Menschen mit Behinderung den Übergang von Werkstatt in den Ruhestand erleichtern soll. Das heißt, sie sollen befähigt werden, ihren Ruhestand selbstbestimmt und erfüllt zu gestalten, ohne Tag ein Tag aus in der Wohnstätte / WG / Wohnung zu sitzen und vor sich hin zu vegetieren und vereinsamen. Sie sollen wissen, welche Möglichkeiten und Alternativen sie haben und es in der Stadt für sie gibt, genauso sollen sie auch wissen, wohin sie sich wenden können, wenn sie Hilfe und Unterstützung brauchen, welche Freizeitaktivitäten, Kontaktstellen, Entspannungs-, Reise- und Unternehmungsmöglichkeiten es gibt. Wie sie selbst zb ehrenamtlich tätig werden können etc.

Ich möchte das gern in Form von Workshops versuchen zu gestalten, die regelmäßig in den Werkstätten stattfinden sollen über einen vorher fesgelegten Zeitraum. So die grobe Idee.

Wohin kann man sich mit solch einem Anliegen/Konzept wenden? Direkt an Werkstätten oder vorher patentieren lassen oder oder oder? Weiß das jemand?

Danke für alles, was euch dazu einfällt.
16 Okt 2011 17:51 #5

Anonymous

Hallo Johanna, ich bin auch gerade dabei mir ein zweites Standbein aufzubauen.

Ich mache demnäst meine Heilpädagogische Praxis auf. Ich weiß ja nicht welches Klientel dir vorschwebt?

Wo ist den bei euch Bedarf?

Gruß Manuela

P.S. Schreib ruhig mal