Vielen Dank, Diana, für den Tipp.
Dort hatte ich mich auch schon informiert, fand aber nicht so die Infos, die ich mir wünsche.
Ich habe mich, wie ich jetzt feststelle, sehr allgemein ausgedrückt mit meiner Konzeptvorstellung. Warum ich das so missverständlich schrieb, weiß ich nicht.
Ich möchte gern ein Konzept erstellen, dass Menschen mit Behinderung den Übergang von Werkstatt in den Ruhestand erleichtern soll. Das heißt, sie sollen befähigt werden, ihren Ruhestand selbstbestimmt und erfüllt zu gestalten, ohne Tag ein Tag aus in der Wohnstätte / WG / Wohnung zu sitzen und vor sich hin zu vegetieren und vereinsamen. Sie sollen wissen, welche Möglichkeiten und Alternativen sie haben und es in der Stadt für sie gibt, genauso sollen sie auch wissen, wohin sie sich wenden können, wenn sie Hilfe und Unterstützung brauchen, welche Freizeitaktivitäten, Kontaktstellen, Entspannungs-, Reise- und Unternehmungsmöglichkeiten es gibt. Wie sie selbst zb ehrenamtlich tätig werden können etc.
Ich möchte das gern in Form von Workshops versuchen zu gestalten, die regelmäßig in den Werkstätten stattfinden sollen über einen vorher fesgelegten Zeitraum. So die grobe Idee.
Wohin kann man sich mit solch einem Anliegen/Konzept wenden? Direkt an Werkstätten oder vorher patentieren lassen oder oder oder? Weiß das jemand?
Danke für alles, was euch dazu einfällt.