Hallo Jacky,
der Heidelberger Rechentest ist für die
Erstdiagnostik bei Dyskalkulie sehr gut geeignet. In diesen Test werden die Grundrechenarten, grundlegende Rechenoperationen sowie räumlich und visuelle Zusatzfunktionen getestet. Der Schüler soll die Aufgaben in einer gewissen Zeit kösen. Durch die Testprofile ergeben sich dann eventuell Hinweise auf einen erhöhten Förderbedarf.
Als Einzeltest brauchst du ca. 45 Minuten.
Falls der Schüler Dyskalkulie hat, braucht er auf jeden Fall ziemlich lange für die Aufgaben, falls er überhaupt alle lösen kann und das Ergebnis schneidet dann schlecht ab.
Hier findest du genauere Inofs über den Test:
www.legasthenietherapie.de/heidelberger-rechentest.html
Grundlegendes über das Rechnen:
Kinder sollten, um überhaupt rechnen zu können folgendes beherrschen:
vorwärts und rückwärts zählen können
abzählen können
bis zu 5 Elementen auf einen Blick erfassen können
Kinder sollen die Größe einer Menge abschätzen können (kann man auch visuell ganz einfach überprüfen, ob es die Unterschiede zwischen groß-klein, dick-dünn, mehr-weniger kennt)
Kinder sollen Zahlen lesen,schreiben und vergleichen können
Zahlen auf einen Zahlenstrang einordnen
Zahlen vergleichen, wenn sie von der Lehrerin vorgelesen werden.
Kinder sollen räumliches und zeitliches Vorstellungsvermögen haben.
Den zweitenTest Zareki kenne ich nicht, aber vielleicht hilft dir die
Anleitung hier weiter:
www.rechenschwaeche.de/Kopf_und_Zahl/Kopf_und_Zahl_04_ZAREKI.pdf
Ich hoffe, du erhältst noch weitere Antworten