Einleitung Erwachsenenbildung

Einleitung Erwachsenenbildung

Im ersten Kapitel wird als Arbeitsbasis der Begriff „geistige Behinderung" und „Empowerment" definiert. Da das Normalisierungsprinzip zur Legitimation der Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung herangezogen wird folgen anschließend die Grundgedanken dieses Reformkonzeptes. In Kapitel 2 wird die geschichtliche und aktuelle Entwicklung der Erwachsenenbildung und Bildungssituation für geistig behinderten Menschen dargestellt. Die Erörterung der Möglichkeiten und Besonderheiten einer Erwachsenenbildung von Menschen mit geistiger Behinderung (Kapitel 3) erfolgt in dieser Arbeit ebenso, wie die Diskussion über das Konzept der integrativen Erwachsenenpädagogik nach Christian Lindmeier [2] in Kapitel 4. Die Aufgaben und Grenzen dieses Ansatzes werden aufgezeigt. Die Erstellung einer Planungskonzeption für einen Kursangebot für geistig behinderte Menschen schließt die Arbeit ab und untermauert die in den ersten Kapiteln dargestellten theoretischen Grundsätze der Bildungsarbeit bei Menschen mit geistiger Behinderung. Der Abschluss der Arbeit bildet die Zusammenfassung und Schlussbetrachtung.

[2] Professor Dr., Diplompädagoge, Professor für Allgemeine Sonderpädagogik am Institut für Sonderpädagogik der Universität Koblenz

Über die Autorin/den Autor
Alexandra May ist Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (FH). Zusätzlich studierte sie Erwachsenenpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Wie gefällt Ihnen diese Seite?
(0 Bewertungen, durchschnittlich 0 von 5)
Nach oben scrollenNach oben

Weitere Seiten aus dieser Arbeit

Erwachsenenbildung für Menschen mit geistiger Behinderung

Wussten Sie schon, ...

... dass es auf diesem Portal auch Hunderte AusmalbilderKinderlieder, Zungenbrecher und mehr zu entdecken gibt?