Beobachtungskriterien in der Heilpädagogik

Beobachtungskriterien Heilpädagogik

In diesem Artikel erhalten Sie einen stichpunktartigen Überblick über viele heilpädagogische Kriterien zum Einschätzen von Klienten bzw. Kindern.

Äußeres Erscheinungsbild

Grobmotorik

Feinmotorik

Mundmotorik

Sprache

Vestibuläre Wahrnehmung

(Vestibuläre Wahrnehmung = Gleichgewichtssinn)

Taktile Wahrnehmung

(Taktile Wahrnehmung = Oberflächensensibilität, Tastsinn)

Tiefensensibilität

Tiefensensibilität - auch "Propriozeption" oder "Tiefenwahrnehmung" - ist ein weiterer Nahsinn. Es handelt sich um die Eigenwahrnehmung des Körpers.

Visuelle Wahrnehmung

Auditive Wahrnehmung

(Auditive Wahrnehmung = Hörsinn)

Bereiche der auditiven Wahrnehmung:

Sozialverhalten

Emotionales Verhalten

Spielverhalten

Umgang mit dem Material

Kognitive Fähigkeiten

Lebenspraktische Tätigkeiten

Vorlieben und Interessen

Die Vorlieben des Kindes können ...

Beispiel: Kind mag Helden in Kinderbüchern, mag uniformierte Personen, spielt gerne Verkleiden, spielt gerne Mutter-Vater-Kind, baut gerne Türme, mag es, wenn man ihm Geschichten vorliest, malt gerne, fährt Dreirad, spielt mit Sand, mag Regelspiele, mag bestimmte Tierfiguren (z. B. Pferde), möchte im Spiel der König sein, ...

Besondere Symptome

Weitere Informationen

Über die Autorin/den Autor
Diana Saft ist staatlich anerkannte Heilpädagogin und Heilerziehungspflegerin. Sie sammelte bisher Erfahrungen in einem Seniorenheim, in einem Wohnheim für Menschen mit Behinderungen, in einem integrativen Kindergarten und in einem deutschen Kindergarten in den USA.

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