Kinderlieder

Kinderlieder und Gedichte mit dem Schlagwort "Schnee"

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A B C, die Katze lief im Schnee

A, B, C,
Die Katze lief im Schnee,
Und als sie dann nach Hause kam,
Da hatt' sie weiße Stiefel an,
O jemine, o jemine,
Die Katze lief im Schnee.

A a a, der Winter der ist da

A, a, a, der Winter der ist da.
Herbst und Sommer sind vergangen,
Winter, der hat angefangen,
A, a, a, der Winter der ist da.

Ach wie schön

Irgendwo im kalten Norden
In dem Meer aus Schnee und Eis
Steht ein kleines Haus verborgen
Von dem niemand weiß

April, April, der weiß nicht was er will

April, April, der weiß nicht was er will. 
Mal Regen und mal Sonnenschein,
Dann schneit's auch wieder zwischendrein.
April, April, der weiß nicht was er will.

Auf des Weihnachtsmanns Spuren

In dieser Nacht,
als niemand wacht,
ging durch den Tann'
der Weihnachtsmann.

Bimmelt was die Straß entlang

Bimmelt was die Straß' entlang,
kling und klang und kling und klang.
Hält ein Schlitten vor dem Tor
und ein Schimmel schnauft davor.

Christkind kam in den Winterwald

Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil'ge Kind erschien,
fing's an, im Winterwald zu blüh'n.

Da schau nur einer den April

Da schau nur einer den April,
Der weiß gewiss nicht was er will.

Dem Nikolaus ist kalt

Dem Nikolaus ist kalt,
Denn er kommt aus dem Wald.
Die Füße tun ihm weh,
Denn er kommt aus dem Schnee.
Dann ist er auch schon hier
Und klingelt an der Tür
Und alle kommen angerannt
Und schütteln ihm die Hand!

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen

Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
Mit rotgefrorenem Näschen.

Der Schnee (Rätsel)

Ich falle vom Himmel
in wirrem Gewimmel.
Ich schimm're
und flimm're
und decke das Land
zahllos wie Sand.

Der Schnee ist weg!

Oh welch ein Schreck:
Der Schnee ist weg!
Wo ist er nur geblieben?

Der Tannenbaum

Im Walde steht ein Tannenbaum
Mit Nadeln spitz und fein.
Damit näht sich der Distelfink
Sein buntes Röckelein.

Der Weg zur Schule

Im Winter, wenn es frieret,
Im Winter, wenn es schneit,
Dann ist der Weg zur Schule
Fürwahr noch mal so weit.

Der Weihnachtsaufzug

Bald kommt die liebe Weihnachtszeit,
vorauf die ganze Welt sich freut;
das Land, so weit man sehen kann,
sein Winterkleid hat angetan.
Schlaf überall; es hat die Nacht
die laute Welt zur Ruh gebracht -
kein Sternenlicht, kein grünes Reis,
der Himmel schwarz, die Erde weiß.

Der Winter ist ein rechter Mann

Der Winter ist ein rechter Mann,
Kernfest und auf die Dauer.
Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an,
Und scheut nicht süß noch sauer.

Der erste Schnee

Ans Fenster kommt und seht,
Was heute vor sich geht:
Es kommt vom grauen Himmel
In dämmerndem Gewimmel
Der erste Schnee herab.

Der erste Schnee (F. Güll)

Ei, du liebe, liebe Zeit,
ei, wie hat's geschneit, geschneit!
Rings herum, wie ich mich dreh',
nichts als Schnee und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steckt in weißen Decken.

Diholter dipolter

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Draußen liegt tiefer Schnee

Draußen liegt tiefer Schnee
Alles ist so leise.
Es wird Nacht und dann geht
Christkind auf die Reise.

Es ist für uns eine Zeit angekommen

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Es schneit, es schneit, es wurde höchste Zeit

Es schneit, es schneit, es wurde höchste Zeit.
Der Winter lädt zum Rodeln ein
Und endlich freut sich groß und klein,
Es schneit , es schneit,
Es schneit, es schneit, es schneit.

Fängt es im Winter zu schneien an

Fängt es im Winter zu schneien an,
so schneit es nichts als Marzipan,
Rosinen auch und Mandel.

Guten Abend, schön Abend

Guten Abend, schön Abend,
Es weihnachtet schon.
Am Kranze die Lichter,
Die leuchten so fein,
Sie geben der Heimat
Einen hellichten Schein.

Herr Winter und die Kinder

Im weißen Pelz der Winter
steht lang schon vor der Tür.
"Ei guten Tag, Herr Winter!
Das ist nicht hübsch von dir.

Hey, hey Frühling

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Im Winter

Schlaf ein, mein süßes Kind!
Da draußen singt der Wind.
Er singt die ganze Welt zur Ruh',
Deckt sie mit weißen Betten zu.
Und bläst er ihr auch ins Gesicht,
Sie rührt sich nicht und regt sich nicht,
Aus ihren weißen Decken.

Im Winter, wenn es stürmt und schneit

Im Winter, wenn es stürmt und schneit
Und's Weihnachtsfest ist nicht mehr weit.

Januar

Wohin man schaut, nur Schnee und Eis,
Der Himmel grau, die Erde weiß;
Hei, wie der Wind so lustig pfeift,
Hei, wie er in die Backen kneift!

Jingle Bells (Englisch, Deutsch)

Dashing through the snow in a one-horse open sleigh,
Over the fields we go, laughing all the way.
Bells on bobtail ring, making spirits bright
What fun it is to ride and sing a sleighing song tonight.

Leise rieselt der Schnee

Leise rieselt der Schnee,
Still und starr ruht der See.
Weihnachtlich glänzet der Wald,
Freue dich, Christkind kommt bald.

O Tannenbaum

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter.
Du grünst nicht nur zur Sommerszeit,
Nein auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
Wie grün sind deine Blätter.

Pinguine

Pinguine fühl'n am Pol
sich im Schneegestöber wohl.

Sankt Martin

Sankt Martin, Sankt Martin. Sankt Martin
Ritt durch Schnee und Wind,
Sein Roß das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut
Sein Mantel deckt ihn warm und gut.

Schneeflocken

Wende ich den Kopf nach oben:
Wie die weißen Flocken fliegen,
Fühle ich mich selbst gehoben
Und im Wirbeltanze wiegen.

Schneeflockenspiel

Alter: Kita-Kinder von 3-6 Jahren
Gruppengröße: 6-12 Kinder (bzw. 8-12)
Material: Ein übliches Glockenspiel (Sopran-Glockenspiel mit Metall-Klangplatten) mit 2 feinen Holzschlägeln
Autorin: Ausgedacht und praxiserprobt von Gabi Walde.

Schneeflöckchen tanze

Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder!
Komm vom Himmel schnell herab,
Dass ich meine Freude hab'.
Schneeflöckchen tanze!

Schneeflöckchen, Weißröckchen

Schneeflöckchen, Weißröckchen,
Da kommst du geschneit.
Du kommst aus den Wolken,
Dein Weg ist so weit.

Schneemann

Schneemann, er steht im Garten
Dort muss er warten
Dort muss er warten
Seine Nase aus Karotte
Und sein Mund aus Kieselstein
So steht er da, ist ganz allein
Armer Schneemann, willst nicht einsam sein.

Schneemann bau'n und Schneeballschlacht

Schneemann bau'n und Schneeballschlacht,
Winter ist so schön!
Hat geschneit die ganze Nacht.
Wir wollen rodeln gehn!

Schneemann rolle, rolle

Schneemann rolle, rolle,
Kriegst aus weißer Wolle
Einen dicken Mantel an,
Kohlen sind als Knöpfe dran.

Schneezauber

Ganz leis und sacht bedeckt das Weiß
entlaubte Winterbäume.
Verzaubert liegt die ganze Welt.

Stille Winterstraße

Es heben sich vernebelt braun
Die Berge aus dem klaren Weiß,
Und aus dem Weiß ragt braun ein Zaun,
Steht eine Stange wie ein Steiß.

Verschneit liegt rings die ganze Welt

Verschneit liegt rings die ganze Welt,
Ich hab' nichts, was mich freuet.
Verlassen steht der Baum im Feld,
Hat längst sein Laub verstreuet.

Weihnacht kommt wieder

Weihnacht kommt wieder, da tönen die Lieder,
da klingen die Glocken, da tanzen die Flocken,
da raschelt die Maus in Großvaters Haus.

Weihnacht!

Wie haben wir den Winter doch gefürchtet,
als ob er selber ein Knecht Ruprecht wär'!
's ist wahr, mitunter zieht er auch Gesichter
und brummt und macht Spektakel, heult ums Haus,
verschüttet Weg und Steg mit Schnee, dass
man nicht weiß wohin und fast im Wald verirrt.

Weihnachtsfreude

Der Winter ist gekommen
Und hat hinweg genommen
Der Erde grünes Kleid.

Weihnachtsgang

Es war zur lieben Weihnachtszeit,
die Wälder lagen tief verschneit,
im Acker schlief in guter Ruh'
das Korn und träumte dem Frühling zu,
die Winternachmittagssonne stand
wie ein gelber Fleck an weißer Wand -
da schritt ich hinaus in die blinkende Weite
und summte ein Lied mir zum Geleite.

Weihnachtszauber

Weihnachten: das Fest der Lichter
Und der leuchtenden Kindergesichter.

Weihnachtszeit

Seit Jahren hat's nicht so geschneit!
Das rieselt, rinnt und häuft sich an,
dass man im Lande weit und breit
nicht Weg noch Steg erkennen kann.

Weiße Weihnacht

Wenn kurze Tage kürzer werden
Das Jahr schon bald zu Ende geht
Der Sommer ist schon fast vergessen
Dezember im Kalender steht.

Wenn es Winter wird

Der See hat eine Haut bekommen,
so daß man fast drauf gehen kann,
und kommt ein großer Fisch geschwommen,
so stößt er mit der Nase an.

Winter

Fröstelnd, schaudernd, tief verschneit,
So liegt das Land im Eise.
Die Natur, in dieser Zeit,
Ruht aus, auf diese Weise.

Wintereinbruch

Ach, Winter ist's geworden,
so plötzlich über Nacht,
ein kalter Wind aus Osten,
hat Eis und Schnee gebracht.

Winterpracht

Refrain: Leise in der Nacht, kam die weiße Pracht,
Zog ihr Winterkleid übers Land ganz sacht.

Winterrätsel für Kinder

Aus Schnee ist er und trägt am Kopf
Mutters alten Suppentopf.
In der Hand hält er 'nen Besen.
Sag, was ist das für ein Wesen?
(Lösung: der Schneemann)